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Samstag, 28. Oktober 2017, 12:12

Die Geschichte vom wollen und nicht können und können aber nicht wollen

Es war ein mal eine scheiß kalte Turnhalle am Südbahnhof, in der das Lazarett und Kopfkranke der 1. Herren gegen die Damen und Herren aus Burgwedel antraten.


Für mich eine ganz neue Erfahrung in dreierlei Hinsicht. Im Herrenbereich Punktspiel gegen eine Dame, dann auch noch gegen diese zu verlieren und obendrein Punkte gegen Burgwedel abzugeben, dass gab es noch nie...


Aber von vorne:


Eingangsdoppel 2:1:
Christian und ich mehr oder weniger notgedrungen wieder als Doppel eins, ganz sicher gegen das Ehepaar Junker :D
MeMu im 5. Satz der Verlängerung überflüssig verloren, von außen wirkte es öfters nicht wie zwei gegen zwei, sondern drei gegen eins :P
Knie-Ritze und Dirki bekannt als sicheres Doppel drei


Oben 2:2:
Sowohl Murat als auch ich schlagen den Dieter relativ sicher, gegen the Wall Kadrina Junker Murat gestern Abend nicht beweglich genug und bei mir kam ab Satz vier gefühlt alles zurück, egal was ich auch tat...Respekt, dass war schon echt starke Nummer


Mitte 1:3:
Mesut wie im Eingangdoppel noch auf LSD vom Materialspezialist (RH natürlich auch noch Dr. Neubauer KN) ohne Chance, Ritze 2:0 bereits gegen Michael am Ende ging die Puste aus. Mesut im zweiten Durchgang mit Stammmaterial gewinnt gegen Junker, Ritze etwas neben sich (Genie und Wahnsinn liegt halt nah beieinander :thumbup: ) und ohne jede Chance.


Unten 3:1:
Dirki in Galaform haut sie alle weg, Christian hat ein bisschen seinen berüchtigten Vorhandschwingertopspinschuss verlernt. Vielleicht zu oft der Henri auf dem Arm...Trotzdem im ersten Spiel ein 0:2 noch gedreht, gegen Dr. Uli dazu mit wenig Glück....Denn das hatte immer der andere, wenn es gerade mal eng wurde


Schlussdoppel:
Die Vollkatastrophe überhaupt! Weder Christian noch ich treffen überhaupt was. Spielt der eine mal nen halbwegsgescheiten Ball, ist der andere zur Stelle um es durch Unfähigkeit zunichte zu machen. Wenn gleich das gegnerische Doppel sicher auch seinen Teil dazu beitrug.


Gegen halb zwölf also Punkte geteilt. Die Mannschaft platt, einer auf LSD, der nächste schwebt noch im Ibu-Wahn, zwei andere schon im Herri-Fieber...
Man man man, bei nem Altersdurchschnitt von knapp über vierzig ne ganz schöne Trummertruppe :D :D

Im Anschluss noch nett bis halb zwei bei Öz U. am Steintor mit den Gästen aus Burgwedel den obligaten Dönerteller genommen.