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Mittwoch, 6. April 2016, 11:55

RSV II gewinnt in Wettbergen....

...9:6, enges Spiel, es ging hin und her, letztendlich mit dem besseren Ende für uns. Damit sollte die Abstiegsrelegation vermieden worden sein, andererseits hätten die Tischtennisteufel ihre garstigen Finger im Spiel. Wir spielten mit Karsten anstatt des unpässlichen Jörg als Nummero Zwo. Eng war es schon in den...

...Doppeln: Torsten/Dirk, Wolf-Dieter/Marjan gewannen, Tomi/Karsten verloren in 5.

Oben 2:2: Der vom heimatlichen Sofa wiederauferstandene Karsten zeigte sich willens- und spielstark, verlor sein erstes Einzel gegen D. Müller nach zwischenzeitlichen Führungen in fünf Sätzen, kehrte dieses Ergebnis allerdings im zweiten Einzel gegen C. Böning um, holte Rückstände auf und gewann in 5., gefühlt hielt uns dieser Sieg im Spiel.
Dirk gewann seine erstes Spiel verhältnismäßig klar gegen Christian, um im zweiten Einzel Domenic nach engem Match gratulieren zu müssen, nach langen Ursachenanalysen und Beratungen mit dem Ping-Pong-Gott gibt es natürlich nur einen Grund: Der Spieler ist super, es liegt wie immer am Schläger. Damit muss an der Obergrenze des Budgets investiert werden, um die Erträge zu optimieren. Think Big, Liebe Freunde!

Mitte 2:2: Wolf-Dieter kämpfte sich nach dirkbeeinflusster Schiedsrichterentscheidung gegen T. Böning ins Match zurück und gewann dennoch in 5.
Tomi zeigte sich gegen den gleichen Gegner runderneuert, locker und gut spielend, gewann in 5. Mann, Mann, Mann, Tomi, geht doch! Ganz klar eine spielerische Metamorphose des großen starken Mannes mit dem glanz kleinen Schlägers. In Interviews nach dem Spiel führte Pavesic den Sieg auf seine den Gegner einschüchternde Aura zurück, auf überlegene körperliche und mentale Präsenz.....das lassen wir mal einfach so stehen!
In ihren zweiten Spielen trafen unserer beiden Middler auf den an diesem Tage übermächtigen W. Senf, der Zielschießen veranstaltete, und an die 99% der Bälle traf, da kann man wohl nichts machen.

Unten 3:1: Marjan unterlag, noch mit einem 40kg-Paket unter dem Arm, gegen G. Stuhrmann, lieferte in seinem zweiten Spiel gegen S. Stanislawski fristgerecht und zuverlässig ab, einer der besten Paketdienste des unteren Parkreutzes.
Nein, nein Torsten, ELF man braucht immer mindestens ELF Punkte zu Satzgewinn, bei 10:6 die Seite wechseln und dann noch verlieren gilt nicht. Es langte trotzdem zu dem Sieg gegen Guido und zu einem souveränen Erfolg gegen Sven. Kettler sprach nach den Spiel von unausgewogenen Materialkombinationen, die einem optimaleren Spiel entgegenstehen würden, naja so schlimm scheint's bei zwei Siegen ja nicht zu sein.

Unter dem Strich ein schöner Siege gegen einen gleichwertigen Gegner! Weiter so!

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Mittwoch, 6. April 2016, 16:47

Glückwunsch ...

an die Zweite Mannschaft und vielen Dank an Karsten für Deinen Einsatz.

Klassenerhalt endgültig gesichert. Wahr wohl ein Krimi und ich war leider nicht dabei.

Danke auch an den Journalisten für den kurzweiligen Bericht.