Gegen Davenstedt gab's gestern mit 3:9 eine deftige Klatsche, so hoch haben wir in dieser Saison noch nicht verloren. Als sich Thorsten am Morgen krank meldete und mögliche Ersatzspieler reihenweise absagten (Peter: Dank für deinen selbstlosen Einsatz!), war schon klar, dass es sehr schwer werden würde. Habe ich an dieser Stelle gerade noch das Match gegen die Freunde aus Wettbergen als ein Highlight im Sportgeschehen gelobt, so gilt für das Spiel gegen die schwierigen Davenstedter das genaue Gegenteil: Es war eins zum Vergessen, wie schon das Hinspiel - und wie alle Spiele, die ich je gegen Davenstedt bestritten habe, ganz gleich wie sie endeten. Die reinen Fakten sind schnell erzählt: wer zwar zwei Doppel gewinnt (Marjan/WD, Holger/Peter), aber von neun Einzeln nur eins (WD), der verliert halt deutlich. Das es häufig sehr eng war und unschöne Szenen die Freude massiv dämpften, spielt am Ende keine Rolle. Ich wünsche Davenstedt sehr, dass sie aufsteigen - dann habe ich wenigstens ein Jahr Ruhe.